Download Einzeltest: Omega Seamaster 300
Wie Omega es schafft, die Seamaster 300 ohne Weicheisenkäfig amagnetisch zu machen – und wie die Uhr im Test abschneidet.Statt das Werk in einen Weicheisenkäfig zu packen, um es vor Magnetfeldern zu schützen, geht Omega bei der Seamaster 300 einen anderen Weg – und macht das Werk selbst amagnetisch. So kann es der Träger sogar durch den Glasboden des Modells sehen.
Chronos-Autor Jens Koch zeigt in diesem Artikel, wie der Marke dieses Kunststück gelingt. Erfahren Sie, über welche Besonderheiten das Werk mit einzigartigem Magnetfeldschutz verfügt und wie die Marke es amagnetisch macht. Spannend war dabei auch für den Autor der Vergleich mit einer Uhr ohne Magnetfeldschutz. Wie reagierten die beiden Uhren auf den gleichen Magneten?
Gekonnt erläutert Jens Koch zudem, wie das Omega-Kaliber Master Co-Axial 8400 aufgebaut ist und geht auch auf die Nutzung der Uhr im Alltag ein. Tragekomfort und Handhabung sind dabei nur zwei der Kriterien, die in die Bewertung einfließen.
Für potenzielle Käufer ist der Artikel somit eine gute Grundlage, aber auch für Omega-Fans und Retro-Interessierte lohnt es sich: Denn als Vorbild für die Omega Seamaster 300 diente eine Taucheruhr der Marke aus dem Jahr 1957.
Lesen Sie im Artikel mehr über das Modell!
Inhalt des Downloads:
- großformatige Detailbilder
- Datenblatt: Spezifikationen von Uhr und Werk
- Gangprotokoll: Zeitwaagentest
- Bewertung Uhr: Verarbeitung, Gestaltung, Ablesbarkeit, Trage- und Bedienkomfort
- Bewertung Werk: Konstruktion, Verarbeitung, Finissage, Ganggenauigkeit
- Preis-Leistungs-Verhältnis
- klares Punktesystem für die Bewertung
- Testurteil: Vor- und Nachteile gelistet
Jetzt herunterladen und erfahren, wie Omega den einzigartigen Magnetfeldschutz realisiert – und wie die Uhr im Test abschneidet.